Hasis Blog

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Frühlingskräuter

verleihen unseren Speisen Frische und versorgen uns mit Vitaminen und Vitalstoffen. Bereits im Mittelalter wußte man um den Wert der Wildkräuter. Im Gegensatz zu Kulturpflanzen kommen die immer wieder und sind unkompliziert. Sie ziehen sich zum Menschen, die wissen wir brauchen sie. Sie sind immer nah beim Menschen als unsere kräftigen Helfer.

Sie haben wesentlich mehr Mineralstoffe und Spurenelemente, Eisen, Kieselsäure usw. - das ist nicht mit unserem Salat aus dem Supermarkt zu vergleichen.

Ein Spinat mit Brennessel und Giersch schmeckt mindestens so gut (ich finde besser) wie der gekaufte Spinat und ist noch dazu gratis.

Ein Brennessel-Giersch Spinat ist einfach hergestellt: Zwiebel, Knoblauch anrösten, mit Mehl stauben, Milch dazugeben – Blätter rein und ein wenig Wasser nicht zu viel und weich dünsten dann pürieren fertig.

Frühlingsblütenhonig = eingefangener Sonnensschein

Unsere Bienen konnten im heurigen Frühling die vielen Sonnentage nutzen und haben von verschiedensten Frühlingsblühern Nektar eingetragen um daraus einen hervorragenden Honig zu komponieren. Drei bis fünf Millionen Blüten müssen die Bienen besuchen um ein Kilo Honig zu erzeugen. Bis zu 200 identifizierte Aromastoffe sind für den Honigtypische Geschmack mitverantwortlich. Daneben enthält er Enzyme, Vitamine, Mineralstoffe, Säuren und sekundäre Pflanzenstoffe aus den Trachtpflanzen.

Schonend geerntet wartet er nun auf Genießer, die seinen Wert zu schätzen wissen.

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