Hasis Blog

Zum Blog zurückkehren

Trotz Winter sattes grün

Im Nadelwald ist das satte grün trotz Winter facettenreich vertreten. Von dunkel- bis hellgrün sind alle Farbtöne leicht auffindbar. Dagegen findest du im Laubwald durch das viele verwelkte Laub kaum Grüntöne. Es überwiegt die Farbe Braun und Grau. Im Nadelwald kannst du ins satte Grün eintauchen , das auf deine Psyche beruhigend wirkt. Deine Augen nehmen Grün- und Gelbtöne am leichtesten und intensivsten wahr. Deswegen verweilen wir gerne mit dem Blick aufs Grüne. Außerdem verbinden wir mit der Farbe Grün Wohlsein, Entspannung, Natur und auch das Leben. Insbesondere in der Winterzeit kann die Farbe unsere Lebenslust anregen, sodass wir mit einem Tatendrang nach Hause kommen.

Insbesondere im Moos sind viele Grüntöne von dunkel bis hell vertreten. Pflücke ein wenig und betrachte es mit deinen Augen. Wie viele Grüntöne nimmst du wahr? Kannst du die unterschiedlichen Feinheiten und Muster der einzelnen Moosblätter erkennen? Diese kannst du auch mit den Händen berühren. Wie fühlen sie sich an? Ist das eine Moosblatt weicher als das andere?

Aus dem Blog von Katharina Nathe über Waldbaden im Winter,  bei der ich demnächst eine eine Online Weiterbildung zum Thema machen darf.

 

https://achtsamewalderlebnisse.de/waldbaden-im-winter-4-gruende-fuer-den-nadelwald/

Waldbaden - der neue Trend

kommt eigentlich aus Japan gehört dort zur Gesundheitsvorsorge. Mit geschlossenen Augen und wachem Geist die Umgebung bewusst wahrnehmen. Wir sind ein Teil der Natur und mit dieser verbunden. Bäume können uns helfen gesund zu bleiben und gesund zu werden. Die Terpene, das sind chemische Botenstoffe, sind im Wald reichlich vorhanden und können über Haut und Atem aufgenommen werden. Das hat positive Auswirkungen auf das Nervensystem, die Psyche und das Immunsystem. Das ist keine Spinnerei sondern längst wissenschaftlich bewiesen. Man kann das im Blut nachweisen. Dabei gilt es nicht durch den Wald zu laufen, sondern sich einen Platz zu suchen an dem man sich wohl fühlt , und dort zu entspannen. Wenn möglich soll der Waldaufenthalt mindestens zwei Stunden dauern, das wirkt stress- und blutdrucksenkend und reduziert den Adrenalingehalt.

Blog-Kommentare werden über Disqus bereitgestellt